Die unendliche Geschichte von Wärme aus Bürgerhand: die Eichkamp-Story im RBB

Wärme aus Bürgerhand, zumal wenn es regenerative Wärme ist: eine tolle Lösung für die Umrüstung der Heizungen nach dem neuen Gebäudeenergiegesetz, nach dem neue Heizungen spätestens ab 2028 mit 65 % erneuerbarer Wärme betrieben werden müssen. Speziell in relativ eng bebauten Siedlungen, die aber nicht an die große Fernwärme von Vattenfall angeschlossen werden können. Besonders in Berlin, wo kein Betreiber das quasi zum Selbstkostenpreis bewerkstelligen würde – so wie eine nicht-gewinnorientierte Genossenschaft es könnte.
Dachte sich RBB-Reporterin Sylvia Tiegs, als sie nach guten Beispielen für die Berliner Wärmeplanung recherchierte und auf die Nahwärmegruppe im Eichkamp traf. Darüber, was sie bei ihrer Recherche erfuhr, berichtete sie im RBB Inforadio und auf RBB24  – über die unendliche Geschichte der Nahwärme im Eichkamp.  Stadtrat Christoph Brzezinski kündigt darin eine Entscheidung über den Wärmebezug der öffentlichen Liegenschaften von der zukünftigen Genossenschaft sowie über die Frage des Grundstücks bis Weihnachten an.

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